FC Dornbreite bereut nicht den Sprung in die Oberliga getätigt zu haben…

Jelto Reuter, FC Dornbreite, in Aktion. Foto: sr

Auch wenn der Start des FC Dornbreite nach dem Aufstieg in die Oberliga zunächst etwas holprig war, sind die Lübecker inzwischen längst angekommen in der neuen Spielklasse. Und mischen dort auch kräftig mit. Zuletzt wurde auch gepunktet, wurden zwei gute Auftritte hingelegt. Zunächst gelang es, Eutin 08 mit 3:2 zu bezwungen. Noch höher zu bewerten ist allerdings das Remis am Sonntag in Oldenburg. Dort schnappte sich Dornbreite nach 0:3-Pausenrückstand dank einer tollen Moral, auch eines nachlassenden Gastgebers, noch mit dem 3:3 einen Zähler.

Entwicklung passt…

In Lübeck schaut man auch deshalb optimistisch in die Zukunft, ist zufrieden mit der Entwicklung. „Wenn man das Auftaktprogramm sieht, haben da viele gedacht, dass wir uns abschießen lassen. Doch wir haben fast immer die Tugenden Leidenschaft, Kampf und Teamgeist an den Tag gelegt. Wenn man das alles so sieht, kann man sagen, wir sind längst in der Liga angekommen, haben zu Recht den Startplatz in der Spielklasse angenommen“, bestätigt FCD-Coach Sascha Strehlau.

Leider Tatendrang gebremst…

Noch zwei Partien stehen für Dornbreite an. „Da wollen wir natürlich genauso punkten, wie zuletzt in Oldenburg. Ärgerlich nur, dass wir nach vier Punkten in Folge nun pausieren müssen. Aber wir werden die freie Zeit dafür nutzen, um uns auf den nächsten Gegner intensiv vorzubereiten“, verspricht Strehlau, dass auch die Zwangspause den FCD nicht bremsen wird.

Jubel beim FC Dornbreite soll kein Einzelfall bleiben. Foto: sr