Wer fliegt raus? – Kracher an der Hoheluft – BSV suspendiert Spieler

Victoria
Pokal-Kracher unter Flutlicht an der Hoheluft
Foto: Christian Küch/SCV

32 Teams kämpfen am Mittwoch (2.10.) und Donnerstag (3.10.) in dieser Woche und ein Nachzügler-Duo am 8. Oktober um den Einzug ins Verbandspokal-Achtelfinale. Dabei müssen sich mindestens zwei der verbleibenden elf Oberligisten verabschieden. Es kommt zu zwei Liga-Duellen. Zum einen treffen Curslack und Meiendorf und zum anderen Niendorf und Teutonia aufeinander. Zwei Clubs wird es hier treffen.

Das Top-Spiel steigt in Mitten der Stadt. Victoria empfängt Regionalligist Altona 93. „Der Kracher“, wie es an der Elbe heißt. „Wir wissen, dass das eine sehr anspruchsvolle Aufgabe für uns ist. Trotzdem denke ich, dass unsere Chancen, in die nächste Runde zu kommen, größer sind, als die von Altona“, sagt Vicky-Keeper Dennis Lohmann auf der SCV-Seite. Kollege Dennis Bergmann: „Auch wenn Altona in der Regionalliga spielt, sind wir in unserem Stadion der Favorit. Ich schätze uns stärker ein. Wir haben auf keinen Fall Angst vor ihnen. Es werden sich zwei sehr gute Mannschaften gegenüberstehen. Gegen Altona zu spielen ist sowieso immer etwas ganz Besonderes. Ich bekomme jetzt schon, vor lauter Vorfreude, Gänsehaut, wenn ich daran denke.“ Das Stadion Hoheluft ist Austragungsort und es wird dort am Mittwoch um 19.30 Uhr mit einem stolzen Besuch gerechnet.

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Hier die Spiele mit Oberliga-Beteiligung:
SV Groß Borstel – TSV Sasel (Mi., 18.30 Uhr)
TSC Wellingsbüttel – Concordia
SV Curslack-Neuengamme – Meiendorfer SV (19 Uhr)
SV Börnsen – SV Rugenbergen (19.30 Uhr)
SC Victoria – Altona 93
UH-Adler – TSV Buchholz 08 (Do., 10.45 Uhr)
Niendorfer TSV – Teutonia 05 (14 Uhr)
Eimsbütteler TV – BU (15 Uhr)
TuRa Harksheide – TuS Osdorf (Do., 8.10.)

– Die Ligamannschaft trennt sich von ihrem "Tornado" Milos Ljubisavljevic – Das Trainerteam um Carsten Henning und…

Gepostet von Bramfelder SV 1. Herren am Dienstag, 1. Oktober 2019

Eine Meldung aus der Oberliga gibt es ebenfalls noch ganz frisch: Der Bramfelder SV trennt sich von Milos Ljubisavljevic. In einer Mitteilung heißt es: „Das Trainerteam um Carsten Henning und Mirko Schulz, sowie Ligamanager Matthias „Grete“ Albrecht sind am heutigen Dienstag zu dem gemeinsamen Entschluss gekommen mit Milos Ljubisavljevic aufgrund von zahlreichen disziplinarischen Verfehlungen getrennte Wege zu gehen. Bis zum Winter wird sich Ljubisavljevic in der zweiten Herren des BSV fit halten.“ Der 28-Jährige kam vor drei Jahren zum BSV.