TSVA hat sich viel erarbeitet, ist selbstbewusst: „Wir werden schwer zu schlagen sein…“

Liridon Imeri (TSV Altenholz). Foto: Ismail Yesilyurt/hfr

Die Vorfreude auf die Spielzeit 2020/2021 in der Oberliga beim TSV Altenholz ist groß. Die Kieler fiebern dem Start schon etwas entgegen. Oberliga.Info sprach im Vorwege mit Trainer Liridon Imeri über die Erwartungshaltung beim TSVA und Zielsetzungen. In den nächsten Tagen werden weitere Oberligaclubs beleuchtet, deren Vorstellungen präsentiert, ehe in rund zwei Wochen der Ball rollt.

Spieler entwickeln

„Wir freuen uns alle auf die neue Serie in der Oberliga. Altenholz war ja drei Jahre raus, ist nun endlich wieder in der Spielklasse. Unser Ziel ist es die neuen Leute weiter zu entwickeln und an die Liga zu gewöhnen. Es ist auch mein Anspruch als Trainer, einen Spieler besser zu machen“, so der Coach.

Drauschke sticht hervor…

Der Kader sei im Vergleich zum letzten Jahr, auch durch die Neuzugänge, ein Tick stärker geworden laut Imeri. „Wir sind da besser aufgestellt. Es sind aber auch junge Leute dazugekommen. Besonders Nils Drauschke (TSV Klausdorf) macht sich sehr, sehr gut, hat sich sehr schnell bei uns eingewöhnt, bringt auf jeden Fall eine enorme Qualität mit, hat eine super Technik und ist unfassbar schnell. Das wird uns in der Saison definitiv weiter bringen. Er hat die beste Entwicklung gemacht“, sagt Imeri.

Lorenzen dabei

Mit dem neuen Sportlichen Leiter, Arne Lorenzen, der vorher beim VfB Kiel Trainer war, habe man den nächsten Schritt gemacht, um auch professioneller aufgestellt zu sein.

Klare Kante…

Und was ist sportlich möglich? Imeri sagt: „Unser Ziel ist, das ist doch ganz klar, dass wir den Klassenerhalt schaffen wollen. Aber wie schon vorher gesagt, steht auch die Weiterentwicklung ganz oben auf der Liste. Ich denke wir haben uns einiges erarbeitet, haben die Möglichkeiten. Ich denke, es wird schwer sein uns zu schlagen für die Gegner. Wir wollen jedes Spiel unangenehm sein, aber definitiv auch Fußball spielen und nicht nur bolzen.“