Serie endet in Lübeck! Trainer des Eckernförder SV sieht „wildes Spiel“ mit „schlechterem Ende“

Eckernförde
ESV

Mit breiter Brust reiste der Eckernförder SV am Sonnabend zum Oberligaspiel nach Lübeck, wollte nach zuvor vier Siegen in Folge beim FC Dornbreite nachlegen und das Momentum nutzen. Daraus wurde allerdings nichts für das Team von Maik Haberlag, denn am Ende hatte der Gastgeber bekanntlich mit 2:1 (0:0) die Nase vorn.

Nuancen

Der ESV-Coach fasste bei Oberliga.info den Auftritt, auch die Leistung in der Hansestadt, wie folgt zusammen. „Das war ein Spiel, das von Zweikämpfen geprägt war, bei relativ guten Platzverhältnissen für die Wetterlage. Trotzdem hat man schon gemerkt, dass es Probleme gab bei ersten Kontakten, der Ball wurde schnell. Das hat so ein bisschen den Spielfluss behindert, deshalb ging es viel um zweite Bälle. Beide Mannschaften waren auf Defensive bedacht, es stand lange null zu null. Dann machen wir leider einen Fehler, der bestraft wurde, führte Dornbreite. Wir haben eine schlechte Phase gehabt, wo man es besser vorbereiten kann, wenn man in Rückstand gerät, kriegen das 2:0. Das war ein wildes Spiel, für meine Begriffe eher ein „Null-zu-Null-Spiel“ – mit dem schlechteren Ende für uns.“