Pokal-Halbfinale für SVT keine Utopie

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SV Todesfelde, Trainer Sven Tramm. Foto: Andre Lüneburg/hfr

Den ganz großen Wurf könnte der SV Todesfelde schon am kommenden Sonntag erreichen, wenn man im Landespokal beim TSV Nordmark Satrup im Viertelfinale einen Sieg landet. Schaut man sich die bisherige Vorbereitung an der Dorfstraße an, sieht man, dass die Segeberger eine solide und gute Vorarbeit zur Punkterunde leistet. Norderstedt 1:2, Turniersieg in Pönitz und Kreispokal läuft auch… Was sagt Sven Tramm zu alledem?

„Grundsätzlich bin ich zufrieden, es ziehen und arbeiten alle mit und es macht Spaß die Jungs zu trainieren. Wir haben gute Gegner gespielt und gute Ergebnisse dabei erzielt. Sicher waren auch nicht so gute Spiele dabei, aber an den Stellschrauben müssen wir drehen. Und dazu ist die Vorbereitung da. Mit den beiden Verletzungen, die wir aktuell haben, reicht es auch. Und ich hoffe, dass wir nun verschont davon bleiben. Das Hauptaugenmerk liegt nun bei uns in der Spritzigkeit.“

Sein Meistertipp ist Phönix Lübeck, doch er sieht auch den TSB Flensburg ein Wörtchen mitreden. Zum Todesfelder Saisonziel hofft er: „Wir wollen unsere super Saison vom Vorjahr annähernd bestätigen, wollen viele Mannschaften ärgern und unseren Stil weiter verbessern. Dass wir als Mannschaft wachsen und Spaß haben.“