Landespokal: OSV triumphiert mit Kaltstart über Meister-Favorit

Oldenburger SV
Oldenburger SV feiert den Viertelfinaleinzug
Foto: Lobeca

Kurz nach dem Fototermin ging es für den Oldenburger SV am Sonnabend in das erste Spiel (ohne Test) überhaupt nach der Vorbereitung. Gegner war der 1. FC Phönix Lübeck im Landespokal. Der OSV siegte durch einen Treffer von Daniel Junge in der 65. Minute. Kurz davor sah Lübecks Andre Kalbau wegen Nachtretens die Rote Karte. Im Gesamtbild war es ein verdienter Sieg. Die Gäste hatten in der kompletten Spielzeit nur zwei echte Torchancen. Für die Adlerträger war es ein erster Dämpfer vor dem Oberliga-Start. Sie werden als Meisterschaftsfavorit gehandelt.

Oldenburgs Coach Florian Albrecht sagte danach: „Wir haben das richtig gut gespielt. Die Jungs haben alles reingeworfen und großes Lob an sie. Top-Leistung und am Ende zählen nur Tore und die Spielanteile und wir sind eine Runde weiter.“

Achtelfinale:
TSV Lägerdorf – Weiche Flensburg 0:2
ASV Dersau – SV Todesfelde 3:5 n.E.
PSV Neumünster – Preußen Reinfeld 7:1
Breitenfelder SV – TSV Nordmark-Satrup 0:2
Husumer SV – TSB Flensburg 1:4
Oldenburger SV – 1. FC Phönix Lübeck 1:0
MTSV Hohenweststedt – Heider SV 2:5 n.V.
TSV Bordesholm – VfB Lübeck (Di.)

Viertelfinale:
Oldenburger SV – TSB Flensburg
TSV Nordmark-Satrup – SV Todesfelde
Weiche Flensburg – Heider SV
VfB Lübeck/Bordesholm – PSV Neunmünster