Ein bisschen Quälerei war dabei – Ostholsteiner mit Tabellenplatz aber zufrieden

Jubel beim OSV, nachdem Lucas Irmler (Oldenburger SV) auf 2:3 in Lübeck verkürzt hat und am Ende noch gewann. Foto: sr

Optimal lief es für den Oldenburger SV In der Oberliga definitiv nicht, allen voran die Personaldecke, die vielen Langzeitverletzten, machten den Ostholsteinern das Leben schwer. So überwintert der OSV letztlich auf dem 9. Rang, konnte in 17 Begegnungen 17 Zähler verbuchen. Eine Bilanz, mit der sich Kevin Wölk trotzdem arrangieren kann. „Wir sind grundsätzlich sehr zufrieden mit der Hinrunde, wir stehen aktuell auf dem Tabellenplatz, den wir auch verdient haben und wo wir aktuell auch hingehören. Viel mehr war da nicht drin aufgrund der ganzen Langzeitverletzten, die wir über die Hinrunde hatten. Die letzten Spieltage haben wir uns wirklich personell in die Winterpause gequält, dementsprechend fällt das Fazit total positiv aus. Die Mannschaft hat die Dinge gut umgesetzt und wir haben einen guten Grundstein für die Rückrunde gelegt.“ Der Cheftrainer vom Schauenburger Platz sagt weiter: „Die jungen und neuen Spieler haben gute Entwicklungsschritte gemacht und werden in jedem Training besser. Das ist sehr positiv zu beobachten. Verbessern müssen wir aber sicherlich die Kaderbreite. Das ist bei unserem Standort und den finanziellen Möglichkeiten aber nicht ganz so einfach.“

Tabelle zur Winterpause:

1.TSB Flensburg1744:1441
2.SV Todesfelde1555:1137
3.PSV Neumünster1756:2337
4.SV Eichede1636:1134
5.SV Preußen Reinfeld1433:2125
6.Heider SV1634:3023
7.Eckernförder SV1523:2520
8.Nordmark Satrup1529:3620
9.Oldenburger SV1728:3817
10.FC Dornbreite1617:3517
11.VfB Lübeck II1732:4716
12.MTSV Hohenwestedt1422:4116
13.Inter Türkspor Kiel1732:4315
14.VfR Neumünster1722:3713
15.TSV Bordesholm1726:5613
16.SC Weiche-Fl. II1623:4310