SVE pirscht sich ran – SVT vor vermeintlich leichter Aufgabe?

Mats Klüver (6, Oldenburger SV), Jonathan Marschner (16, SV Preußen Reinfeld )
Oldenburgs Klüver und Reinfelds Marschner. Foto: Lobeca/Raasch

Einfach oder leicht gibt es nicht. So zumindest sieht es Todesfeldes Cheftrainer Sven Tramm vor der Partie beim Drittletzten. „Inter Türkspor Kiel ist ein richtig schwieriger Gegner, da die jetzt im Aufwind sind. Die haben zu Hause richtig viele Zähler in den letzten Wochen eingefahren. Es ist immer schwierig dort auf Kunstrasen zu spielen. Ich gehe fest davon aus, dass das ein enges Match wird. Trotzdem wollen wir unsere Tugenden schon zeigen, aus einer gesicherten Abwehr, über unser Umschaltspiel und mit viel Ballbesitz agieren und gewinnen“, sagt er. Der Spitzenreiter fühlt sich ganz wohl, da wo er nun steht. Nun heißt es die Konkurrenz auf Distanz zu halten.

Ähnlich dürfte es Eichedes Coach Denny Skwierczynski sehen, der als letzter Masters-Teilnehmer ganz langsam in Richtung Top 5 bewegt: „Wir haben schon im Hinspiel zu spüren bekommen, dass Eckernförde überhaupt nicht zu unterschätzen ist. Wir wollen gerne unseren leichten Aufwärtstrend fortsetzen, wissen aber sehr genau um die Schwere der Aufgabe“, meint er vor der Begegnung gegen Schlusslicht ESV.

16.Spieltag (9.-10.11.)
TSV Bordesholm – Eutin 08 (Sa., 14 Uhr)
TSV Kropp – TSB Flensburg
VfB Lübeck II – Husumer SV
Phönix Lübeck – PSV Neumünster
Türkspor Kiel – SV Todesfelde (16 Uhr)
SV Eichede – Eckernförder SV (So., 14 Uhr)
Frisia Risum-Lindholm – Oldenburger SV
Preußen Reinfeld – Weiche Flensburg II

Tabelle: 1. Todesfelde (35 Punkte), 2. Phönix (34), 3. TSB (30), 4. Weiche II (30) … 13. Frisia (14), 14. Türkspor (13), 15. Kropp (2), 16. Eckernförde (1)