Passt definitiv: „Positiv hervorzuheben ist vor allem die gute Stimmung innerhalb des Teams“

Trainer Marco Frauenstein (PSV Neumünster), Oberliga. Foto: sr

Für den PSV Neumünster lief die Spielzeit 2023/2024 bisher recht ordentlich. Die Polizisten landeten auf dem Bronzerang, gehören zu den Top 4 in der Oberliga zur Winterpause, wurden ihrer Rolle als Spitzenclub gerecht. Verständlich das Marco Frauenstein (Foto) ein „grundsätzlich positives Fazit“ fällt. „Positiv hervorzuheben ist vor allem die gute Stimmung innerhalb des Teams. Wir haben mit der erstmaligen Qualifikation für das Hallenmasters in Kiel unser primäres Ziel für dieses Kalenderjahr erreicht. Außerdem haben wir mit dem Sieg im Landespokal gegen Weiche ein echtes Highlight gehabt. Leider hat es dann ganz knapp nicht für den Finaleinzug gereicht. In der Liga sind wir oben mit dabei, auch wenn wir speziell in den Topspielen noch Luft nach oben haben. Gerade in den direkten Duellen gegen den TSB Flensburg, SV Eichede und SV Todesfelde haben wir mit zwei Unentschieden und einer Niederlage nicht optimal performt.“

Duo nimmt Entwicklung

Der Kader insgesamt wirkt laut des Trainers homogen, das Miteinander funktioniert, die Leistungen passen. „Ich würde nicht sagen, dass ein Spieler besonders überrascht hat. Wir kennen die Qualität unserer Jungs und diese Qualität rufen sie zum Glück auch regelmäßig ab. Von den jungen Spielern haben sich sicherlich Meiko Werner und Tom Zarpe sehr gut weiterentwickelt“, sagt Frauenstein. Der PSV macht nun zunächst bis Weihnachten frei, kickt dann am 26. Dezember beim eigenen Hallenturnier in den Holstenhallen wieder.