Kreuzbandriss in 2022 – 2023 kann es nur besser werden

Marco Schubring (li.) traf für den SV Eichede gegen Flensburg. Foto: sr

Das Jahr 2022 war nicht wirklich das Jahr für Marco Schubring. Ende März verletzte sich Offensivallrounder im Testspiel beim 1. FC Phönix Lübeck, deren Coach sein ehemaliger Trainer Oliver Zapel ist, zog sich auf dem Kunstrasenplatz kurz vor der Pause einen Kreuzbandriss zu. Danach dauerte es doch einige Zeit, denn erst im Juni folgte für den Spieler des SV Eichede seine Operation. Immerhin: Inzwischen konnte der Mittelfeldallrounder schon wieder in bisschen dabei sein, absolvierte 2022 beim Oberligisten sein Aufbautraining. Das alles ganz in Ruhe und mit Bedacht. „Ich bin froh, dass ich inzwischen überhaupt so weit bin, schon gewisse Dinge machen kann“, sagt Schubring, der damit liebäugelt im Frühjahr 2023, beim Start in die Vorbereitung der Restsaison 2022/2023, wieder dabei zu sein. „Das wäre vorstellbar, wenn alles gut verläuft. Gleich voll ins Mannschaftstraining einsteigen werde ich dann wohl aber auch nicht“, galubt der 26-Jährige, der ansonsten unter dem Motto „in der Ruhe liegt die Kraft“ sein Comeback vorbereitet.