Komplett verschiedene Richtungen – doch es fängt ja bei null an

Keanon Erfurth verlässt den VfB Lübeck II. Foto: sr

Die Reservemannschaft des VfB Lübeck hat aktuell in der Oberliga einen kleinen Lauf, sammelte 7 Punkte in drei Begegnungen ein. Von der Papierform her könnten die Hansestädter am Sonnabend (14 Uhr) in Pansdorf durchaus nachlegen. Die Ostholsteiner jedenfalls suchen aktuell ihre Form, warten schon seit inzwischen 8 Partien auf ein Erfolgserlebnis, wurden zuletzt beim 1:8 in Flensburg regelrecht vorgeführt.

Aufgepasst

Grund den TSV Pansdorf zu unterschätzen sieht man beim VfB aber nicht. So sagte Trainer Nils Kjär bei Oberliga.info: „Es ist trügerisch, wenn man die letzten Ergebnisse von Pansdorf sieht, dass das dort ein Selbstläufer für uns wird. Wir wissen auch, dass Pansdorf zuvor für Erfolge gesorgt hat, wo sie mit ihrem Spielstil ganz unbequem waren. Das wird nun sicherlich auch deren Ziel sein, uns die Lust am Spiel zu nehmen. Wir haben in der Trainingswoche gut gearbeitet, müssen darauf eingestellt sein, hoffen natürlich auch darauf, unseren Trend weiter fortzuführen, müssen aber dagegenhalten gegen eine kämpferisch und mannschaftlich geschlossene Mannschaft.“