Das Beste daraus machen: In Stormarn nutzt man Coronapause für Zukunftsplanung

Jan-Henrik Schmidt, Sportlicher Leiter, Preußen Reinfeld. Foto: Preußen (hfr)

Mit nur drei absolvierten Partien in der Oberliga, Corona hatte auch vor dem Sportplatz am Bischofsteicher Weg zwischenzeitlich nicht stopp gemacht, ist Preußen Reinfeld in der Südstaffel der Club, mit den wenigsten absolvierten Spielen. Der Tabellenrang 8 ist deshalb auch wenig aussagekräftig, spielt aktuell nicht wirklich eine Rolle. In Stormarn blickt man stattdessen auf die Zukunft. Das in Zeiten, wo der Spielbetrieb zunächst einmal mindestens bis Ende November stillgelegt ist.

Talk mit vorhandenem Kader…

So ließ Jan-Henrik-Schmidt durchblicken, dass zwar in nächster Zeit nicht der Ball rollen kann, dass aber nicht bedeutet, dass es nichts im Bereich Fußball zu tun gibt. So sollen zum Beispiel Gespräche geführt werden mit den Kickern des aktuellen Kaders, ein Austausch (natürlich unter Einhaltung der gültigen Coronavorschriften) stattfinden. „Wir werden das jetzt angehen, mit den Jungs reden, wie es in der neuen Spielzeit ausschauen könnte. Aber auch sonst gibt es immer was zu tun“, bestätigt Reinfelds Sportlicher Leiter.