Vieles deutet weiterhin auf den SV Todesfelde hin…

Morten Liebert (SV Todesfelde) traf in Heide doppelt. Archivfoto: Lobeca/Kaben

Auch nach dem 14. Spieltag hat sich an der Spitze der Oberliga nichts geändert. Durch das 4:2 des SV Todesfelde, nach einem zwischenzeitlichem 1:2-Rückstand im Spitzenspiel in Heide, untermauern die Kreis-Segeberger weiterhin die eigenen Ansprüche und stehen weiter mit Vorsprung auf dem Platz an der Sonne im Oberhaus.

Fazit

Verständlich, dass man in Todesfelde zufrieden ist mit den derzeitigen Auftritten – natürlich auch mit dem jüngsten Sieg an der Meldorfer Straße. „Es war der erwartet schwere Fight. Das tiefe Geläuf hat allen auf dem Platz alles abverlangt. In Durchgang eins haben wir nicht so richtig Zugriff bekommen gegen den Ball. Mit Ball haben wir das auch in Durchgang eins schon gut gemacht und die Räume gut bespielt. Nach der Pause sind wir dann sehr viel griffiger gewesen, haben mehr zweite Bälle gewonnen und waren dann auch endlich effizient vor dem Tor. Kompliment an die Jungs, die gegen eine kampfstarke Truppe zu jeder Zeit ruhig geblieben sind. Dieses Selbstverständnis haben wir uns erarbeitet, wir glauben zu jeder Zeit an unser Spiel und unsere Qualitäten“, sagt SVT-Trainer Dirk Hellmann.

Die Tabelle:

1.SV Todesfelde1342:1139
2.Holstein Kiel II1444:1532
3.SV Eichede1329:1328
4.Heider SV1430:2428
5.Phönix II1427:2327
6.VfR Neumünster1328:2624
7.FC Kilia1432:2621
8.PSV Neumünster1432:2720
9.Kaltenkirchen1422:2617
10.Nordmark Satrup1318:2216
11.Hohenwestedt1426:3014
12.TuS Rotenhof1425:3313
13.Oldenburger SV1422:4012
14.Eutin 081416:3211
15.Inter Türkspor1410:319
16.Reinfeld1413:374