Schöne Momentaufnahme für Spitzenreiter: „Aber es ist noch ein weiter Weg…“

SV Todesfelde. Foto: sr

Keine Frage: Der SV Todesfelde ist aktuell das Team der Stunde in der Oberliga. Am Sonntag übersprangen die Kreis-Segeberger auch die Hürde Holstein Kiel, gewannen dort mit 2:0. Für den SVT war das schon der sechste Sieg, im sechsten Auftritt im schleswig-holsteinischen Oberhaus. Oberliga.info erhielt von Todesfelde folgende Einschätzung zum jüngsten Dreier.

Dirk Hellmann (SVT): „Es war ein sehr intensives Spiel. In Durchgang eins mussten wir gegen den Ball auch mal leiden, haben es taktisch im Anlaufverhalten nicht optimal gemacht. Kompliment an die Mannschaft, da sind wir auch im Kopf sehr resistent gegen den Druck geblieben. Ich glaube, die zweite Hälfte geht dann schon an uns. Da waren wir extrem griffig, hatten viel Ballgewinne. Im letzten Drittel haben wir überragend verteidigt und haben dann nach zwei Standards zugeschlagen. Bei dem Halbfeld-Freistoß wird der Ball mit der Hand geblockt und bei der Ecke machen wir den zweiten Ball wieder scharf, ist Benny Petrick nicht im Abseits. Wirklich etwas zugelassen haben wir nicht, insofern freuen wir uns heute. Wir sind noch früh in der Saison und können das absolut einordnen. Es ist noch ein langer Weg.“

Die Tabelle:

1.SV Todesfelde617:318
2.VfR Neumünster613:915
3.SV Eichede616:814
4.PSV Neumünster620:1113
5.Holstein Kiel II620:1012
6.Heider SV614:1012
7.Phönix II611:1510
8.FC Kilia614:108
9.Eutin 08610:127
10.TuS Rotenhof611:146
11.Inter Türkspor66:126
12.Hohenwestedt610:125
13.Oldenburger SV69:135
14.Nordmark Satrup67:173
15.Kaltenkirchen66:151
16.Reinfeld66:191