Am Sonnabend war der FC Kilia Kiel im Landespokal aktiv, empfing im Rahmen des Achtelfinales den VfB Lübeck. Der Oberligist unterlag dem Regionalligisten mit 1:3 (0:1), verpasste auf eigenem Terrain eine Überraschung. Für den Viertligisten trafen Amadi (17.), Verinac (69.) und Thiel (83.). Für den FC Kilia konnte Groß vor den geschätzten 600 Zuschauern (200 aus Lübeck) zwischenzeitlich auf 1:2 (75.) stellen.
Fazit
Nicola Soranno sagte nach dem Abpfiff live im Stadion gegenüber Oberliga.info: „Einen Klassenunterschied hat man nur im Sechzehner gesehen. Das im eigenen und auch gegnerischen. Lübeck hat grundsätzlich alles wegverteidigt, auch weil wir es etwas zu kompliziert gemacht haben. Der VfB schießt in Summe dann fünf Mal auf das Tor, wir hatten auch nicht so viele Möglichkeiten, machen dann drei Tore. Das ist dann effektiv, da merkt man schon den Klassenunterschied“, so der Coach der Landeshauptstädter, der noch anfügt: „Wir hatten selbst gute Phasen, haben den Gegner auch ins Laufen gebracht. Aber das hat uns nichts gebracht. Spiele werden im Sechzehner entschieden.“
