Am Freitag ertönt im Landespokal der Startschuss im Achtelfinale. Qualifiziert haben sich für diese Runde insgesamt neun Oberligisten. Zum Einsatz zwischen dem 11. Juli und 16. Juli kommen zunächst aber nur acht Vertreter. Der Grund: Das Match des FC Kilia Kiel gegen den VfB Lübeck (Regionalliga Nord) wurde von der Polizei aus Sicherheitsgründen zunächst verlegt. Einen neuen Termin gibt es aktuell noch nicht.
Direkte Vergleiche
Die Auslosung hat ergeben, dass es zunächst zu zwei Begegnungen kommt, in denen Oberligisten direkt aufeinandertreffen. Am Freitag ist das zwischen der Kaltenkirchener TS und dem SV Eichede ebenso der Fall, wie am Sonnabend, wenn es der MTSV Hohenwestedt mit dem SV Todesfelde zu tun bekommt. Todesfelde erwartet dort übrigens einen hartnäckigen Gegner laut SVT-Coach Dirk Hellmann: Was kann es Besseres geben, als direkt ein Pflichtspiel zu haben? Wir wissen, dass uns in Hohenwestedt eine schwere Aufgabe erwartet. Eine körperliche Mannschaft, die voll dagegen hält und sehr physisch spielt. Natürlich geht es für uns aber vornehmlich darum, unsere Qualitäten auf dem Platz zu bringen, den Ball schnell zu zirkulieren und immer wieder Druck aufzubauen.“
Achtelfinale (11.7./12.7./16.7.):
TuS Rotenhof – Phönix Lübeck (Fr., 19 Uhr)
Kaltenkirchener TS – SV Eichede (Fr. 19.30 Uhr)
PSV Neumünster – Weiche Flensburg 08 (Sa., 14 Uhr)
Hohenwestedt – SV Todesfelde (Sa., 14 Uhr)
Azadi Lübeck – SSV Güster (Sa., 14 Uhr)
DGF Flensburg – Eutin 08 (Sa., 15 Uhr)
Frisia Lindholm – Heider SV (Mi, 19 Uhr)
Kilia Kiel – VfB Lübeck (ohne Termin)